Gemeindebrief 07/2016

Liebes Gemeindglied!
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Liebes Gemeindeglied!

Ostern! Wir sind alle erfreut, dass der lange Winter zu Ende ist und in uns die „Frühlingsgefühle“ erwachen. Alles lebt auf. Die Natur zeigt uns, wie sie sich auf wunderbare Wei- se zu neuen Kräften entwickeln kann.
Dazu die frohe Osterbotschaft:

Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!

So haben sich schon die frühen Christen am Ostermor- gen begrüßt als Zeichen großer Hoffnung, den Sieg über den Tod.

Ach ja! Das ist die größte Herausforderung für die Men- schen: der Glaube daran. Mit dem Verstand geht nichts. Der biologische Tod ist damit nicht beendet. Es wird immer weiter gestorben. Aber die Hoffnung ist uns gegeben, nach dem Tod in Gottes Geborgenheit zu sein. Jesus hat gesagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Und die Auferstehung ist der Dreh- und Angelpunkt des Glaubens.
Dieser Glaube gibt die Kraft, die uns durch schwierigste Lebensphasen begleitet; Mut, wieder munter zu werden, „auf- zuerstehen“. Sehen wir uns die Natur an, wie sie Kälte und Frost abschüttelt, sich der Sonne entgegenreckt und neu be- ginnt. Mit dieser Glaubensgewissheit wenden wir uns unseren Nächsten zu, können Menschen, die am Grab ihrer Liebsten stehen, trösten.

Welch wunderbare Osterbotschaft!
Im Vertrauen auf die Zusage unseres Heilandes wünscht Ihnen im Namen Ihrer Kirchengemeinde ein gesegnetes Osterfest

Dunkelheit – Licht

Frau B. erinnert sich eines Ereignisses in der Osterzeit, das sie noch heute – nach einigen Jahren – nicht loslässt:
Ich machte es mir auf einer Bank im Freien in der schon wärmenden Frühlingssonne bequem und nahm die erwachende Natur in mich auf. Am Himmel träumten ein paar sanfte Wol- ken, Vögel warfen sich jubelnd in schönen Bögen durch die Luft. Im Garten sprossen Narzissen und Tulpen. Auf den Wiesen wurde es grün, und im Wald blühten die Anemonen. Es war die Jahreszeit des Wachstums, des Aufblühens, ja des neuen Lebens – es war die Osterzeit!
Und während ich so genoss und frei aller schweren Ge- danken war, näherte sich ein mir nicht ganz unbekannter Spa- ziergänger. Höflich fragte er, ob er sich auf der Bank ausruhen dürfe. Ja, das durfte er! Schweigend saßen wir nebeneinander, jeder in seine Welt vertieft. Doch schien es mir, dass ihn etwas bedrückte.
Und endlich vertraute er sich mir an:
„Meine Frau ist vor elf Monaten verstorben. Es ist jetzt Osterzeit, aber für mich ist ein Singen des Liedes: `Christ ist erstanden´ unmöglich, da habe ich sprichwörtlich einen Kloß im Hals. Ich fühle mich mit Maria Magdalena verbunden, weil wir beide Grabbesucher sind. Sie steht wie ich am Grab, trau- ert um einen Menschen. – 45 Jahre war ich mit meiner Frau verheiratet. Dann ist sie nach einem Schlaganfall gestorben. Ich habe ihren Willen respektiert: Es sollten keine lebensver- längernden Maßnahmen vorgenommen werden, wenn einmal keine Besserung mehr besteht und das Sterben nur verlängert würde. Am Grab spreche ich oft mit ihr: `Hörst du mich?´ Aber ich bekomme keine Antwort. – Leben nach dem Tod??“
Dann trug er Worte von Hans Sachs vor:
„Ich gehe langsam aus der Welt heraus in ein bis jetzt noch nicht betretenes Land
und was ich war und bin und bleiben werde, geht mit mir mit.“
Und fuhrt fort:
„Wo ist meine Frau? Ist sie in ein noch nicht betretenes Land gekommen? Wie war das bei Maria Magdalena? Sie fand Jesus nicht mehr im Grab. Dann sprach der auferstandene Je- sus zu ihr: `Maria!´ Da wandte sie sich um und erkannte ihn. Begegnung mit dem Auferweckten?? Durch Umwenden vom Grab zur Botschaft: `ER lebt´? Ich komme damit noch nicht zurecht. Mir geht es wie dem Jünger Thomas, dem ungläubi- gen Thomas. Ich tappe im Dunkeln. Ich falle ab. Abhanden ge- kommener Glaube braucht Zeit. Nennt man das Glaubens- krise? Wird der Alltag durch Depressionen belastet?
Sie fehlt mir. Ich habe mir das Zurückbleiben nicht so schwer vorgestellt. Den eigenen Tod – den stirbt man; mit dem Tod des anderen muss man leben. Ich stehe oft vor ihrem Grab. Noch kann ich damit nicht einverstanden sein: `ER lebt´.“
Dann schwieg mein Banknachbar eine ganze Zeit lang. Ich auch. Doch dann kam die herausfordernde Frage: „Könnte für mich Ostern werden, wenn ich mir sage: `Gott hat meine Frau durch den Tod erlöst – und der Tod hat nicht da letzte Wort?´“
„Ja“ antwortete ich überzeugend und fügte hinzu:
„ER lebt – und Ihre Frau ist in SEINER Geborgenheit.“
Langsam verabschiedete er sich mit den Worten:
„Nun wird für mich vielleicht doch noch Ostern werden.“
Nur wenig später trat auch ich meinen Heimweg an.

Manchmal begegne ich meinem Gesprächspartner und rede ein paar Worte mit ihm. Er hat sein Schicksal angenommen: aus Gottes Hand – in Gottes Hand.

Wahre Freundschaft soll nicht wanken

Bei der älteren Dame meldet sich telefonisch Besuch aus der benachbarten Stadt an. Darüber freut sie sich, fühlt sie sich doch oft genug einsam.
Einige Besorgungen nimmt sie noch vor, dann deckt sie sorgfältig und liebevoll den Kaffeetisch mit einer blütenwei- ßen Tischdecke und schönem Kaffeegeschirr, stellt frische Blumen und eine Kerze dazu. Danach setzt sie sich, innerlich zufrieden, alles gut vorbereitet zu haben, in ihren Sessel. Vor- freude erfüllt sie.
Da schrillt die Haustürglocke. Karla eilt, um zu öffnen, weiß sie doch, dass jetzt ihr Gast kommt. Freudig empfängt sie ihn. Schon bald erfüllt herrlicher Kaffeeduft den Raum. Schnell stellt sie noch den zierlich geschnittenen Kuchen auf den Tisch.
Viel gibt es zu erzählen. Bei einer Tasse Kaffee ist die Anregung zum Kommunizieren besonders groß. Weil das Wetter einladend ist, unternehmen beide Freundinnen an- schließend einen Spaziergang. Der tut gut und macht frei. Sie vertrauen sich gegenseitig ihre Probleme an, die nach einer Aussprache nicht mehr ganz so unlösbar scheinen. Wie wert- voll ist eine wahre Freundschaft! Vom nahen Kirchturm hören sie die Abendglocken läuten. Da begeben sie sich auf den Heimweg.
„Nun ja, ein kleiner Imbiss ist gar nicht schlecht“, meint Inge auf Karla`s Angebot hin, sich vor der Heimfahrt noch ein wenig zu stärken. „Dabei können wir uns noch unterhalten.“ Sie tauschen ihre gegenseitigen Meinungen aus, lernen von- einander.
Die Zeit vergeht wie im Flug.
Aber nun spürt Karla doch ihr Alter. Die Freundin ist ei- nige Jahre jünger als sie. „Ach, die blöde Müdigkeit am Abend immer“, wirft sie sich innerlich vor. „Es sind so anregende Ge- spräche, aber meine Augen werden immer kleiner.“
Verständnis- und liebevoll legt Inge den Arm um ihre Schultern. „Entschuldige, so lange wollte ich nicht bleiben.“ Herzlich verabschieden sich beide Freundinnen.
In dieser Nacht schläft Karla unruhiger als sonst. Sie macht sich Vorwürfe, der Freundin nicht genügend Interesse am Abend entgegengebracht zu haben. Freundschaft muss ge- pflegt werden! „Ich werde sie in den nächsten Tagen anrufen“, beruhigt sie sich.
Vielleicht ist es verantwortungsbewussten oder sensiblen Menschen eigen, sich anzuklagen, wozu aber durchaus kein Grund dafür vorliegt.
Noch ehe Karla am nächsten Morgen gefrühstückt hat, klingelt das Telefon. „Ich habe diese Nacht so wunderbar ge- schlafen wie schon lange nicht mehr“,
meldet sich Inge. „Du auch?“
Die unnötige Unruhe ist vergessen. Von befreienden Ge- fühlen dankbar erfüllt, kommt ein lachendes „Ja“ von Karla`s Lippen. Ein „Ja“ zur unzertrennlichen Freundschaft.
Und alles ist gut!

Eine kleine Gedächtnisstütze

1 Tausend = 1000
1 Million = 1000 000
1 Milliarde = 1000 000 000
1 Billion = 1000 000 000 000
1 Billiarde = 1000 000 000 000 000
Des Menschen Wille

ist sein Himmelreich vom Kindes bis zum Seniorenalter  oder?
Das Kind soll abends ins Bett. Die Eltern wissen, dass es seinen Schlaf braucht.
Aber das Kind will nicht.
Der junge Mann geht abends lange aus, obwohl er weiß, dass Prüfungen am nächsten Tag gemeistert werden müssen.
Der berufstätige Sohn will die kranke Mutter ins Pflege- heim bringen. Dort könnte sie behandelt werden und wäre gut aufgehoben. Sie ist eine Demenzkranke. Ihre Konzentration dauert maximal 20 Minuten. Aber die Mutter will nicht.
In trauriger Erinnerung bleibt einer älteren Dame das furchtbare Schicksal eines
damals jungen und gesunden Menschen:
Der 2. Weltkrieg beherrschte das Leben dieser Generation. Die jungen Männer wurden eingezogen, aber Herr A. blieb davon verschont. Wieso? Dafür hatte sein Schwiegerva- ter, der Verbindung zum Wehrkreiskommando unterhielt, gesorgt. Immer wieder erreichte er die Verschiebung der Einberufung, weil ihm der Schwiegersohn zur Weiterführung seiner Firma unentbehrlich schien. Und diesem war das recht.
Der schlimme Krieg ging seinem Ende entgegen. Zuvor deportierte das Naziregime junge arbeitsfähige Russinnen und verpflichtete sie zur Zwangsarbeit. Sie mussten tagsüber in ihnen vorgeschriebenen Betrieben arbeiten, hielten sich aber zum Mittagessen und Schlafen in dem im Ort eingerichteten Arbeitslager auf. Herr A. bekam den „ehrenvollen“ Auftrag, dieses nebenbei zu beaufsichtigen.
Der so viel Elend angerichtete Krieg war beendet. Längst waren die jungen Frauen wieder in die SU zurückgekommen. Im Nachhinein wurde  von wem auch immer
Herr A. beschuldigt, eine Russin handgreiflich gemaßregelt zu haben, was dieser heftig bestritt. Nein! Ihm glaubte man nicht. Er wurde abgeholt, misshandelt und fast verhungert zu Tode geprügelt.
Es stellt sich die Frage, ob Herrn A. dieses Schicksal erspart geblieben wäre,
hätte er sich damals anders entschieden.

Kommen wir zur biblischen Geschichte von Adam und Eva. Der Versuchung, die herrlichen Früchte am Baum in der Mitte des Gartens Eden zu genießen, zu widerstehen, ist die große Herausforderung. Von Gott haben sie das Gebot erhal- ten, von diesen Früchten nicht zu essen. Die Schlange verführt Eva zum Übertreten des Gebotes, und Eva verleitet Adam. Gott hat ihnen einen freien Willen gegeben. Sie können sich entscheiden – zum Gehorsam oder dem Bösen zu unterliegen.
Das Böse gewinnt – und die Strafe folgt.
Genau wie Adam und Eva haben wir Menschen auch un- seren freien Willen. Wir kennen die Gebote Gottes und halten sie oft nicht, verursachen damit eine Trennung von Gott. Ewi- ge Trennung? Nein! Gott kann vergeben. Wer aber Gott be- wusst zurückweist, um sich anderen Dingen zuzuwenden, be- geht einen Glaubensabfall und damit eine Sünde.
Da ist sie, die Sünde so schillernd, so schön, wer kann an ihr vorübergehen?
Ständig müssen wir uns bewähren. Wir werden in ein Gespräch verwickelt. Es wird schlecht über einen Mitmen- schen gesprochen. Wir wissen aber, dass das, was ihm ange- lastet wird, eine Lüge ist. Nehmen wir ihn in Schutz, schwei- gen wir oder stimmen wir vielleicht gar noch zu? Gestern nannten wir ihn Freund, heute reden wir über ihn! Kleinigkeit? Nein! Wer im Kleinen nicht getreu ist, der ist es auch im Gro- ßen nicht.
Das Böse ist überall in der Welt. Und Gott lässt es zu. Gott prüft und gibt dem Menschen die Möglichkeit, seinen freien Willen für das Gute einzusetzen. Wenn nur Positives vorhanden wäre, ginge nichts schief. Wo Böses herrscht, kann Gutes gedeihen.
Das ist es ja gerade, was Gott will: dass Menschen das Böse erkennen, ihm aber bewusst widerstehen. „Nicht mein, sondern dein Wille, Herr, soll gelten!“

Liebe Frau Gerstenberger!

Mit dem Kirchenjahr 2010 endete Ihr Amt als Leiterin des Kirchenchores, und die Kirchengemeinde Brotterode musste sich leider von Ihnen als solche verabschieden.
Schon als langjährige Leiterin der Jugend- und Kinder- chöre haben Sie diese während Ihrer Dienstzeit auf ein hohes Niveau zur Bereicherung verschiedener Festgottesdienste und zur Freude der Besucher gebracht.
Doch das nicht allein, Sie lehnten auch die Bitte des da- maligen verdienstvollen Kirchenchorleiters, Herrn Edgar Wehner, nicht ab, als er Sie bat, die Leitung das ein oder ande- re Mal zu übernehmen, weil er aus verschiedenen wichtigen Gründen an der Ausübung seiner Tätigkeit verhindert war. Leider ist er schon vor mehr als zwei Jahren in die Ewigkeit abberufen worden.
Ihre Dienstzeit in Brotterode war beendet, Sie wechsel- ten Ihren Wohnort.
Der in Brotterode neu amtierende Pfarrer übernahm die Leitung, leider wegen Pfarrstellen-Wechsel nur für kaum zwei Jahre. Wieder war der Kirchenchor ohne Führung.
Und nun sollen Sie, liebe Frau Gersterberger, einmal ganz bewusst in den Mittelpunkt gestellt werden. Sie fuhren von Ihrem Wohnort per Auto nach Brotterode und nahmen sich des verwaisten Kirchenchores von Mitte 2009 an, stets engagiert, optimistisch und mit großem Können. Die Gemeinde hat Sie schätzen gelernt.
Für Ihr segensreiches Wirken möchte sie Ihnen danken mit vielen guten Wünschen für Sie ganz persönlich und für die neuen Aufgaben, die Gott für Sie bereithält.
Ihre Kirchengemeinde aus Brotterode

Der Kirchenchor und die ganze Gemeinde heißen Sie, liebe Frau Frankenhauser,
als Nachfolgerin von Frau Gerstenberger herzlich willkommen
und wünschen Ihnen Gottes Segen im neuen Amt.

Eine Ergänzung zum Termin – Kalender
Kirchen- dienstags 19:30 Uhr/Pfarrhaus, Sitzungen etwa
vorstand: einmal im Monat, auf Einladung

Besuchs- dienstags 15:00 Uhr/Diakoniestation,
kreis: jeden ersten Dienstag im Monat

Kirchen- mittwochs 19:30 Uhr/Pfarrhaus, Proben 14-tägig,
chor; nach Absprache

Frauen- freitags 14:30 Uhr/Pfarrhaus, 14-tägig,
kreis: Veränderungen werden mitgeteilt!

Bläser: freitags 20:00 Uhr/Sakristei,
Proben auf Einladung

Kinder- samstags 10:00 – 11:30 Uhr/Pfarrhaus,
kirche: vierteljährlich, auf Einladung

Ab Mai bis Oktober wird unsere Kirche
wieder täglich für jedermann
von 9:00 – 18:00 Uhr geöffnet sein.

Genießen Sie die besondere Atmosphäre, die eine Kirche ausstrahlt.
Vielleicht spüren Sie, Gott ist mir mit meinen Nöten,
aber auch mit meinen Freuden ganz nahe.
Diamantene Konfirmanden – 1951 – 2011
Diamantene Konfirmanden – 1951 – 2011
Diamantene Konfirmation am 01.05.2011

1. Behlau, Elfriede geb. Münch, Siedlerstr. 46
2. Dietrich, Brigitte geb. Vietsch, Karl-Liebkneht-Str. 7
3. Frank, Gisela geb. Malsch, Golm
4. Fritz, Marie geb. Münch, USA
5. Fuchs, Elfriede geb. Vogt, Steinbachstr. 10
6. Gassner, Gunda geb. Peter, Bünde
7. Gruß, Anita geb. Münch, Schönebeck
8. Hildebrandt, Hildegard geb. Arnold, Bachstr. 7
9. Hussein, Helga, geb. Schreiber, Merchweiler
10. Kammler, Doris geb. Raßbach, Klipphausen
11. Kemnitz, Christine geb. Schmidt, Erfurt
12. Krahmann, Rosemarie geb. König, Höhstr. 15
13. Kreutzberger, Helga geb. Diedeck, Mommelsteinstr. 3
14. Malsch, Herta geb. Brenn, Schweina
15. Mühlhausen, Marie geb. Nickel, Bernsbachstr. 14
16. Münch, Christa geb. Münch, Köhlerwiese 13
17. Münch, Hilde, Köln
18. Münch, Hildegard geb. Bonsack, Südstr. 24
19. Nida, Christa geb. Berlin, USA
20. Reich, Brigitte geb. Schneider, Schmalkalden
21. Riede, Käthe geb. Knoth, Bernsbachstr. 33
22. Schlaak, Renate geb. Gläser, Dortmund
23. Schwital, Rosemarie geb. Hellmann, Siedlerstr. 28
24. Spyra, Inge geb. Schlüter, München
25. Tencher, Doris geb. Zeiß, Rostock
26. Anschütz, Gerhard, Suhl
27. Dietrich, Siegfried, Inselbergstr. 65
28. Engel, Hermann, Mommelsteinstr. 8
29. Engel, Horst, Oftersheim
30. Fuchs, Gerd, Schmalkalder Str. 65
31. Gratz, Horst, Schützenhofstr. 28
32. Kaufmann, Günter, Unionstr. 14
33. Kaufmann, Heinz, Schmalkalden
34. Meyer, Paul, Suhl
35. Münch, Günter, Südstr. 24
36. Peschik, Erich, Gartenstr. 10
37. Peter, Reinhard, Seimbergstr. 29
38. Ullrich, Werner, Oberschleißheim
39. Wagner, Winfried, Ostönnen
40. Weislowski, Norbert, Stollenwiesenstr. 11

Konfirmanden des Jahrsgangs 2011
Konfirmation am 15.05.2011

1. Hohmann , Dennis, Liebensteiner Str. 3
2. Kaufmann, Ronny, Höhstr. 8
3. Lachmund, Aaron, Bachstr. 1
4. Lesser, Carolin, Ackerstr. 4
5. Lesser, Julia, Ackerstr. 6
6. Minner, Jakob, Köhlerwiese 2
7. Münch, Kevin, Schmalkalder Str. 41
8. Peter, Max, Schmalkalder Str. 44
9. Schmidt, Philipp, Feldstr. 1 D

Freud und Leid
vom 11.11.2010 – 09.04.2011

Taufen:
Magdalena Zeiß, Südstr. 48
Tommy Schmidt, Schmalkalder Str. 65 D
Moritz Hellmann, Inselbergstr. 27

Goldene Hochzeit
Dieter Malsch/Rosemarie geb. Kaiser, Siedlerstr. 32

Beerdigungen

Steffen Ledermann, Schützenhofstr. 24, im 45. Lebensj.
Mariechen Richter geb. Nickel, Brunnenstr. 8, im 71. Lebensj.
Erna Robus geb. Holland-Moritz,
Bernsbachstr. 24, im 88. Lebensj.
Werner Malsch, Liebensteiner Str. 14, im 65. Lebensj.
Ruth Neidhardt geb. Fuchs,
Stollenwiesenstr. 10, weltliche Beisetzg., im 81. Lebensj
Dieter Neidhardt, Stollenwiesenstr. 10, im 63. Lebensj.
Monika Hildebrandt geb. Lesser, Bachstr. 7, im 67. Lebensj.
Anna Minner geb. Jäger aus Bad Salzungen, im 101. Lebensj.
Georg Malsch, Inselbergstr. 96, im 80. Lebensj.
Elise Ullrich geb. Malsch, Villa Friederichs, im 87. Lebensj.
Erna Raßbach geb. Römhild, Villa Friederichs,im 86. Lebensj.
Martha Faupel, Siedlerstr. 14, im 83. Lebensj.
Mariechen Pahlke geb. Neidhardt,
Schmalkalder Str. 32, im 86. Lebensj.
Irma Däfler geb. Hellmann, Pflegeheim Floh, im 90. Lebensj.

Sie ruhen in Frieden!