Gemeindebrief Herbst-Winter-Frühling 2016-2017

gemeindebrief-brotterodeLiebes Gemeindglied!
Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe Herbst 2016 unseres Gemeindebriefes zum Ansehen
oder Herunterladen im pdf-Format:

Bald ist Weihnachten. Die Kinder können es kaum er- warten und fragen:
„Wann endlich ist Weihnachten?“

Freuet euch, der Herr ist nahe!

In uns kommt schon in der Adventszeit Freude auf Weihnachten auf. Wir werden unsere Lieben besuchen oder sie kommen zu uns. Weihnachten, das Fest der Liebe – Freude überall!

Nicht bei allen. Frau Anna hat Angst, gerade zu Weih- nachten, vor der Einsamkeit. Sie hat ihren Mann verloren, der ihr immer zuhörte, wenn sie so viel zu erzählen wusste, der sie verstand und fröhlich mit ihr war. Sollten wir sie nicht einla- den oder, wenn sie die Einladung nicht annimmt, ein Stück Stollen liebevoll überreichen?

Wie kann sich die junge Frau ein paar Straßen weiter freuen können? Die allein erziehende Mutter von zwei Kin- dern ist arbeitslos geworden. Wir sollten ihrer fürbittend gedenken. Vielleicht nimmt sie ihre zwei Kinder an die Hand und kommt mit ihnen zum Krippenspiel?

Aber es gibt auch andere Menschen, die sich freuen, wenn die Festtage vorüber sind. Kochen und backen, schmü-cken und Geschenke besorgen – was für ein Aufwand! Da ist ihnen der gewohnte Alltag doch lieber. Diese Leute haben nicht begriffen, weshalb wir Weihnachten feiern.

Euch ist heute der Heiland geboren,
der Erlöser der Menschheit.

Diese Botschaft lässt Vergangenes vergessen
und Neues wagen.

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen

lise-malsch-brotterodeHerbst

Ein sonniger Herbsttag lockt die Alten auf die Bänke in den öffentlichen Anlagen. Eine ältere Dame macht sich auf den Weg zu einem Spaziergang durch den Wald. Gelbrot sind die Blätter an den Bäumen geworden. Eine Augenweide! Ja, der Herbst hat auch seine schönen Seiten! Ein leichter Wind streicht über ihr Gesicht und weht Erinnerungen in ihr Herz, gute und schmerzliche. Sie atmet tief ein und aus und genießt das Schweigen des Waldes. Sie wird zufrieden und versöhnt mit allem um sie herum. Langsam begibt sie sich auf den Heimweg.

Die Tage werden immer herbstlicher, Regentage häufi- ger und die heiteren dazwischen immer kälter. Die Zeit ist ge- kommen. Der Wind reißt an den Ästen. Zerfetzte Blätter flie- gen davon. Dichtes Laub bedeckt den Waldboden.

Trotzdem unternimmt die ältere Dame am nächsten Tag, der besseres Wetter verspricht, wieder ihren geliebten Wald- spaziergang. Ein besonderer Baum fällt ihr auf. Groß und stark steht er da und trotzt dem Wind. Und ganz plötzlich sind Ge- danken an die Vergänglichkeit da: „Dieser Baum wird mich überleben und die Vögel werden in seinen Zweigen noch sin- gen, wenn ich schon vergessen bin.“

Mal traurig, mal froh – so ist des Menschen Herz. Zu Hause angekommen, setzt sich die Dame in ihrer schönen, warmen Wohnung in den Sessel und genießt eine Tasse Kaf- fee. In ihrem Inneren ist es ruhig geworden. Sie weiß sich ge- halten von dem, der Herr über Leben und Tod ist.

Der Frühling mit Sonne und Blumen kommt nach einer Zeit der Ruhe wieder – die Erneuerung der Natur – und das Herz der Menschen wird mit Heiterkeit erfüllt.

Wenn auch die Jahre enteilen,
bleibt die Erinnerung doch …..

Die Nachkriegszeit war von einer mageren Lebens- und Genussmittelversorgung geprägt. Auch an Haushaltsgeräten, Textilien usw. fehlte es. Für Jungverheiratete war es schwer, einen Hausstand zu gründen. Die Menschen schätzten jedes Gramm Fett, Mehl, Zucker, aber auch Anderes, was selten käuflich zu erwerben war.

In den zwanziger/dreißiger Jahren des vergangenen Jahr- hunderts bauten Fabrikanten der Tabakindustrie ihre schon in den Anfängen bestehenden Fabriken weiter aus. Sie entwickel- ten sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig. Mit der Ver- arbeitung des Tabaks zu Zigarren kam ein wenig Wohlstand in unseren Ort. Viele Frauen fanden Arbeit und verdienten ein Zubrot zu dem schmalen Verdienst ihrer Männer. Wie beein- druckt waren die Menschen, wenn auf unseren Straßen die Lastkraftwagen mit den Tabaklieferungen anrollten! „Ist der Tabak aus Havanna?“, fragten dann schon mal die Männer, denn Havanna-Zigarren waren besonders beliebt. Die Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter stellten sie mit geschickten Fin- gern her. Übrigens erhielten sie ein Deputat an Zigarren, das waren regelmäßige Leistungen der Unternehmer an ihre Be- schäftigten und wurden als Teil ihres Lohnes angerechnet. Die Beschäftigten schätzten dieses Deputat sehr, waren doch Zi- garren in dieser Zeit ein beliebtes Tauschobjekt bei den Bau- ern in der benachbarten ländlichen Gegend: für ein paar Zigar- ren ein Stückchen Wurst, Speck oder Eier …. Alles war ratio- nalisiert, es gab Lebensmittelkarten. Zwar konnten später in offiziellen Läden Lebens- und Genussmittel für v i e l Geld ge- kauft werden, wovon aber nur gering Gebrauch gemacht wur- de, war doch das Geld bei den Leuten knapp.

Frühjahr 1949 – Hochzeit sollte gefeiert werden.
Dazu gehörten die beliebten Thüringer Rahmkuchen.
Aber wie sollte das gehen?! Zwar betrieben die Braut –
eltern nebenbei eine kleine Landwirtschaft, aber ein derart ho- hes „Soll“ lag darauf, sodass der eigene Bedarf sehr beschei- den gehalten werden musste. Geschenke von Rahm, aber auch von anderen Backzutaten waren deshalb hilfreich. Über Zigar- ren freute man sich ebenfalls.

Als unser Kind Anfang 1950 geboren werden sollte, war kaum das Notwendigste an Babywäsche vorhanden. Da er- fuhr ich, dass im Textilwarengeschäft eine Lieferung einge- troffen sei. Ich beeilte mich, dorthin zu kommen, war doch zu befürchten, dass die Ware schnell ausverkauft sein würde. Meinen Bezugschein hatte ich in der Tasche. „Blau“ oder „rosa“?, fragte mich die Verkäuferin. Ich entschied mich für „blau“, obwohl ich nicht wusste, ob uns ein Junge oder ein Mädchen geschenkt werden sollte. Aber man erhielt ja nur eine Garnitur, bestehend aus Jäckchen und Mützchen.

Es war eine Zeit, die herausforderte, mit Wenigem zu- rechtzukommen. Aber die Menschen meisterten sie, lebensbe- jahend, Ehen wurden geschlossen, Kinder geboren. Manchmal beschleicht mich der Gedanke, ob und wie sich die Menschen von heute, in einer Zeit des Überflusses, mit der damaligen Situation zurechtfänden.

Nachstehend ein Auszug von der Geschenkliste anläss- lich einer im Jahr 1949 gefeierten Hochzeit. Lächeln Sie! Es ist Ihr gutes Recht.

5 kg Mehl, 20,00 DM aber auch:
10 Eier, Milch, Rahm, 1 Fl. Sekt
3 Küchentücher, Rahm Tisch- u. Bettwäsche,
4 P. Pudding, 1 kg Zucker, 10 Eier
1 Kaffeemühle, Milch, Rahm elektrische Geräte,
1 Sammeltasse, 6 Eier
20 Zigarren größere Geldgeschenke,
10 Zigarren, l Glas Stachelbeeren
6 Zigarren, 1 Glas Johannisbeeren Porzellan, Holzteller.
5 Zigarren, 1 Butterdose, 1 Keksdose,
hochzeit-kirche-brotterode-1949

Zertifizierung am 02.06.2016 an einem Galaabend im Trusetaler Rathaus

Nun heißt unsere Kindertagesstätte offiziell:

Evangelische Kneipp-Kindertagesstätte „Fridolin“Brotterode

Zu diesem wichtigen Anlass wurden Einladungen ver- schickt. Gekommen waren: Dr. Scholze, 1. Vorsitzender des Kneipp-Landesverbandes. (2. Vorsitzende ist übrigens Frau I. Göring, die Noch-Leiterin unserer Kindertagesstätte.) Weiter- hin waren präsent: Herr Löser, Vorsitzender des Kneipp-Ver- eins Brotterde, Frau Marthold, Grundschule Brotterode, Frau Schleger, Tourismus GmbH, Dekan Gebauer, Vertreter unse- rer Kirchengemeinde mit Pfarrer Adler u. a.

Alle Gäste wurden mit einem Glas Sekt oder/und Kräu- terbowle begrüßt. Ein beeindruckendes Büfett war aufgebaut mit vielen Köstlichkeiten, wie Hirsebällchen, Gemüsesteaks, auch andere Steaks, eine Kneipp-Sandwichtorte mit einer Fül- lung von Vollkornbrot, Frischkäse, Schinken. Von diesem ver- lockenden Angebot wurde später tüchtig, aber auch neugierig Gebrauch gemacht.

Der Grund dieser großartigen Veranstaltung war die Zer- tifizierung zur K n e i p p -Kindertagesstätte mit den Säulen: Ernährung, Ordnung, Wasser, Bewegung, Kräuter.

Wie wichtig diese (Kneipp)Säulen für die Kinder sind, kam innerhalb der verschiedenen Vorträge ganz besonders zum Ausdruck.

Zum Abschluss gab Frau Doreen Schellenberg einen Überblick der geleisteten erfolgreichen und fördernden Arbeit des Leistungsteams: Frau Göring und Frau Schellenberg.

Frau Göring verlässt auf eigenen Wunsch die Einrich- tung zum 30.06.2016. Unter ihrer Leitung entwickelte sich unsere Kindertagesstätte zu einer der führenden Einrichtungen des Kirchenkreises, so hatte es auch Dekan Gebauer in seiner Ansprache zum Ausdruck gebracht. Mit großem Dank, Blu- men und einem besonderen Präsent verabschiedete Pfarrer Ad- ler Frau Göring. Die Kindertagesstätte und ev. Kirchenge- meinde wünschen ihr alles nur erdenklich Gute für ihren wei- teren Lebensweg. Ab 01.07.2016 übernimmt Frau Doreen Schellenberg die Leitung der Einrichtung, Stellvertreterin: Katja Büchner.

Die ev. Kirchengemeinde wünscht alles Gute, kreative Einfälle, Durchsetzungsvermögen und vor allem Gottes Beistand!
brot-fuer-die-weltDürfen wie Sie wieder an Ihre Spende erinnern? Gelegenheit dazu haben Sie in den Gottesdiensten am 1. Advent u. Heilig- abend, aber auch zu jeder anderen Zeit. Sie helfen damit Men- schen, die nach wie vor darauf angewiesen sind.

Es gibt sie,
die Engel ohne Flügel

Es war ein Tag, an den ich mich immer erinnern werde.
Der Sonntagnachmittag im Frühsommer sollte ein Nachmittag im Freien werden. Die Sonne schien, es war warm, ja fast schwül, Gewitter waren angesagt.

So nahm ich mein Buch unter den Arm und ging in mei- nen sonnigen Hof hinter dem Haus, direkt vor unserem Garten gelegen. Der Gartentisch stand ungünstig. Ich wollte ihn vor die Gartenbank, auf der ich es mir bequem machen wollte, schieben. Der Hof war mit Schotter belegt und der Tisch zu- sammenklappbar. Diese beiden Tatsachen hatte ich zu wenig beachtet. Ich schob den Tisch, als er nicht rückte, mit mehr Gewalt. Dann geschah alles in Windeseile. Die Tischbeine klappten zusammen, der Tisch fiel zu Boden – ich mit. Aus äußerst unbequemer Lage versuchte ich aufzustehen, immer und immer wieder. Es gelang nicht. Einsam und verlassen lag ich da. Ich schaute zum Himmel – dunkle Wolken zogen vor- bei – und hoffte, dass kein Gewitter käme. Die Zeit verging. Was sollte nur werden? Ich lag im Hof auf Schotter, was alles andere als bequem war. Unser Garten ist verhältnismäßig groß. Mit seiner Grenze stößt es an die Rückwände der Häuser, die an der nächst höher gelegenen Straße mit den Vor- derfronten stehen. Der nächste Nachbar war demzufolge ein Stück weit weg von meinem „Unglücksort“.

Da bat ich Gott aus tiefstem Herzen um Hilfe. Ich wusste, Gott kann ich nicht in den engen Rahmen meines Denkens pressen. Ich wusste aber auch, dass Gott einmalig ist. Trotz meiner aussichtslosen Lage wurde ich innerlich ruhiger. Ich spürte, Gott ist bei mir, und nichts geschieht ohne seinen Wil- len.

Schließlich fing ich an, den mir bekannten Namen einer Nachbarin zu rufen, mehrere Male und immer lauter, obwohl mir bewusst wurde, dass mich niemand hören könne, weil die Leute am Sonntag sicher unterwegs waren.

Umso mehr traute ich meinen Augen nicht, als ich nach gefühlten 60 Minuten drei junge Leute forschen Schrittes mit schlenkernden Armen unserem Garten herunter kommen sah. Sie hatten in ihren Gärten gesessen, mein Rufen gehört und mich dann auch gesehen. Durch ein Loch im Zaun waren sie gekrochen. Mit einem geübten Griff stellten mich die beiden Damen auf die Beine. Der Herr hielt mich noch ein wenig. Da stand ich wieder, völlig unverletzt und ohne Schmerzen. Vor Freude hätte ich weinen können. Ergriffenen Herzens bedankte ich mich bei ihnen – vor allem bei Gott.
engel-kommen-brotterodeEr hatte mir Engel ohne Flügel geschickt – und ich
durfte eine eigene Glaubenserfahrung machen.
In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet.

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Gedanken zum Ewigkeitssonntag

Es könnte sein, dass der Tod für die heutige Menschheit eine größere Herausforderung darstellt als für unsere Vorfah- ren, deren Leben entbehrungsreicher und von sozialer Her- kunft bestimmt war. Heute leben wir im Überfluss und viel be- quemer. Da stirbt es sich schwerer.

Der Tod ist geblieben. Wir haben keine Möglichkeit, ihn zu beeinflussen. Wir suchen Ärzte auf – immer wieder, immer mehr – und trotzdem läuft alles auf den Sieg des Todes hinaus. Wir leben gesund und doch kommt der Tod – nach langer Krankheit oder plötzlich. Unser Leben ist begrenzt. Unser Le- ben liegt in Gottes Hand.

Bedenken wir das? Oder wollen wir gar nicht an den Tod denken? Haben wir Angst? Würden wir anders leben, wenn wir den Zeitpunk unseres Todes wüssten?

Am Ewigkeitssonntag gedenken wir besonders unserer lieben Verstorbenen. Der Tod der Partnerin oder des Partners oder gar eines geliebten Kindes gehört zu den erschütternsten Erfahrungen in unserem Leben. Wir beten zu Gott, doch Gott schweigt. Auch das ist eine Antwort. Sein Wille ist anders als der unsrige. Wir aber sollten seinen Willen annehmen.

Wie lebt man mit einem solchen Verlust? Die Durststre- ke muss gemeistert werden. Der Vater seines früh verstorbe- nen Sohnes meinte, mit Gott abrechnen zu müssen. Mit Gott kann man nicht abrechnen, denn Gott macht keine Fehler. Das werden wir einmal später erkennen können. – Wir wissen un- sere Toten in Gottes Geborgenheit. Es gibt die christliche Hoffnung, dass nach dem Tod noch etwas kommt.

Wie soll man Leidtragende trösten? Man kann die Trauer nicht einfach mit einem Gespräch aus der Welt schaffen. Aber man kann zuhören und Mitgefühl zeigen. Nur der, der selbst durch die tiefste Dunkelheit geschritten ist, weiß, wie stark echtes Mitgefühl trösten kann. Geteiltes Leid – halbes Leid. Bitten Sie, liebe Zurückgelassenen, Gott um Trost. Gott trös- tet. Dann werden Sie erfahren, dass aus Abschied Aufbruch werden kann.

Der Tod kommt für uns immer zu einer Unzeit. Die Kin- der sollen erst erwachsen, das Haus renoviert, der Garten be- stellt sein. Und wenn dies alles geschehen ist, sagen wir: „Nicht hier und nicht jetzt.“ Doch Gott ruft uns, wenn unsere von ihm festgelegte Lebenszeit vollendet ist.

Seine Endlichkeit annehmen und alles in Gottes Hände legen – ein wahrhaft großer Schritt!

Das Jahr geht still zu Ende

Wenn am Jahresende die langen Nächte unser Herz schwer machen, lassen wir den Kopf hängen. Wir wehren uns nicht dagegen, dass sich das Schmerzliche im vergangenen Jahr in unserem Inneren breit macht und für die erlebten schö- nen und guten Tage kein Platz bleibt. Dann fragen wir ängstlich: „Was wird das neue Jahr uns bringen?“ Hat Gott nicht immer wieder geholfen?

Vielleicht stehen wir in der Silvesternacht am offenen Fenster, um die Kirchenglocken zu hören, die das alte Jahr verabschieden und das neue einläuten? Vielleicht können wir sogar den Kirchturm sehen? Und wohin zeigt die Kirchturm- spitze? Nach oben, zum Himmel, als wollte sie ein Wegweiser für uns sein.

Jedes Jahr rufen die Kirchenglocken zum Jahresab- schluss-Gottesdienst. Lassen wir uns von ihnen einladen! Got- tes Wort stimmt froh und gibt neue Hoffnung.

So wie die leuchtenden Farben der bunten Blumen in den bald wieder kommenden Frühling passen, ist Gottes Zusage, dass er an unserer Seite stehen will: Trost und Hilfe für unser Gemüt, wenn wir uns schlecht fühlen.

Freud und Leid vom 01.05. – 05.11.2016

Taufen:

Richard August Marthold aus Weimar, Pabststr. 1
Matteo Hänsel, Bad Vilbeler Platz 2
Paul Christian Adler, Kirchstr. 9
Emma Koch, Bernsbachstr. 47 a
Melissa Schmauch, Schüllbach 11 c
Luca Sebastian Danz aus Wernshausen
Niklas Luca Kley, Gehegsweg 23

Trauungen:traungen-brotterode-kirche

Andrè Martin/Nadine Martin geb. Nickel, Schmalk. Str. 30
Andreas Schmauch/Daniela Schmauch geb. Kübler, Schüllbach 11 c

Beerdigungen:
Otto Fuchs, Schützenhofstr. 42, im 83. Lebensj.
Mario Bindel aus Steinbach-Hallenberg, im 40. Lebensj.
Frieda Schneider geb. Engel, Pflegeheim Königsee, im 103. Lebensj.
Karin Wagner geb. Lühmann, Bernsbachstr. 9, im 75. Lebensj.
Carola Fuchs geb. Ullrich, Gehegsweg 1 b, im 67. Lebensj.
Matthias Eck, Kirchstr. 3, im 50. Lebensj.
Erich Fiedler, Steinbachstr. 11, im 87. Lebensj.
Richard Reichel, Altenheim Bad Liebenstein,
früher: Schmalk. Str. 12, im 81. Lebensj.
Elise Kreuzer geb. Lesser, Südstr. 29, im 96. Lebensj.
Alwine Münch geb. Wagner, Bernsbachstr.12, im 94. Lebensj.
Siegfried Schmalwasser, Stollenwiesenstr. 15, im 79. Lebensj.
H. Mühlhausen geb. Vietsch, Mommelsteinstr.6, i. 79 Lebensj.
Ruth Lesser, Inselbergstr. 18,
Beisetzung in Kleinschmalden, im 85. Lebensj.

Sie ruhen in Gottes Geborgenheit.

Konzert am 22.10.2016 in unserer Kirche

Etwa 350 Gäste erlebten ein umwerfendes Highlight. Angelika Milster trat mit Liedern des Musicals und klassi- schen Werken (z.B. Puccini) auf. Engagement und große Stimmkraft zeichneten sie aus. Die Klangfarbe ihrer Stimme hatte große Wirkung. Dabei beeindruckte sie schon durch ihre schlichte Eleganz und meinte schmunzelnd zu den Anwesen- den: „Sie haben ja auch keine Abendkleider an.“ – Mindestens 1½ Stunden sang sie ununterbrochen, moderierte selber, ein Herr an der Orgel begleitete sie. – Der Applaus am Ende der Sendung war riesengroß. Pfarrer Adler überreichte Blumen.

Schließtage unserer Kindertagesstätte:
17.02., 26.05., 30.08., 01.09., 02.10., 27.12. 2017,
03.01. 2018.

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Eine Ergänzung zum Termin-Kalender

Kirchenvorstand
Dienstag 19:30 Uhr/Pfarrhaus, Sitzungen etwa einmal im Monat, auf Einladung
Besuchskreis:Dienstag 15:00 Uhr/Diakoniestation, jeden ersten Dienstag im Monat
Kirchenchor: Mittwoch 19:30 Uhr/Pfarrhaus, wöchentlich
Frauenkreis: Freitag 14:30 Uhr/Pfarrhaus, 14-tägig,Veränderungen werden mitgeteilt
Bläser: Freitag 20:00 Uhr/Sakristei, Proben auf Einladung

Für alle Kreise finden in der Adventszeit Weihnachtsfeiern statt.

Sonntag, 2. Advent, 04.12. 2016: 18:00 Uhr Adventskonzert

Bibelwoche:
Montag-Donnerstag, 23.01.-26.01.2017: 16:30 Uhr/Pfarrhaus,
Freitag, 27.01.2017: 14:30 Uhr/Pfarrhaus

Passionsandachten: immer freitags 14:30 Uhr/Pfarrhaus,
gemeinsam mit dem Frauenkreis.
Die Daten dafür konnten noch nicht festgelegt werden, deshalb zu gegebener Zeit diese bitte dem Aushang für März 2017 ent- nehmen.

Freitag, 03.03.2017 Weltgebetstag/Land: Philippinen
im „Haus am Seimberg“ 19:00 Uhr.
Private PKW stehen am Berggarten, Bad Vilbeler Platz und altem Rathaus bereit.
Kirchliche Höhepunkte auf einen Blick:

Adventskonzert am 2. Advent, 04.12.2016, 18:00 Uhr
mit Kirchen- und Posaunenchor sowie Sologesang

Krippenspiel am Heiligabend, 24.12.2016, 17:00 Uhr
mit Kirchen- und Posaunenchor

Jahresabschlussandacht / Silvester, 31.12.2016, 17:00 Uhr
mit Bläsern

Bibelwoche im Pfarrhaus
v. Montag – Donnerstag, dem 23.01.-26.01.2017, 16:30 Uhr,
Freitag, dem 27.01.2017, 14:30 Uhr

Passionsandacht im Pfarrhaus
immer freitags 14:30 Uhr – gemeinsam mit dem Frauenkreis.
Die Daten dafür konnten noch nicht festgelegt werden. Bitte die Aushänge zu gegebener Zeit – März 2017 – beachten!

Weltgebetstag / Land Philippinen
am Freitag, dem 03.03.2017, 19:00 Uhr,
im „Haus am Seimberg“
Private PKW stehen bereit am Berggarten, Bad Vilbeler Platz
und altem Rathaus.

Herzliche Einladung!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!